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Aktuelle Berichte & Studien


Hier finden Sie weitere Informationen zu
Gesundheit & Prävention sowie aktuelle
Berichte & Studien zu Yoga, Naturheilkunde
und anderen komplementären Therapieformen:

Hormonspirale Mirena
Quelle: Radiofeature Bayern 2 (17.02.2015)
Sichere Verhütung, lokale Wirkung und hohe Verträglichkeit:
Das verspricht der Bayerkonzern in seiner Werbebroschüre zur Hormonspirale "Mirena". Die Realität, so sagen betroffene Frauen, sieht oftmals ganz anders aus. Der ganze Beitrag hier: "Befleckte Verhütung - Das Geschäft mit der Hormonspirale"

Risiko von venösen Thromboembolien bei Einnahme von kombinierten hormonalen Kontrazeptiva (Quelle: Rote-Hand-Brief Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizin-
produkte / BfArM = eine selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit) Wirkstoffe: Gestagen-Komponente: Chlormadinon, Desogestrel, Dienogest, Drospirenon, Etonogestrel, Gestoden, Nomegestrol, Norelgestromin oder Norgestimat
Die betroffenen pharmazeutischen Unternehmer informieren in Abstimmung mit der Europä-
ischen Arzneimittelagentur und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte über neue Aspekte des Risikos von Blutgerinnseln (venösen Thromboembolien, VTE) bei der Anwendung von kombinierten hormonalen Kontrazeptiva in Abhängigkeit von der Gestagen-Komponente. Hier direkt zum BfArM

BUND Studie: Risiken hormonell wirksamer Chemikalien in Kosmetika
Der BUND hat die Inhaltsstoffangaben von mehr als 60.000 Kosmetik-Produkten auf dem deutschsprachigen Markt ausgewertet. Er wollte wissen, ob sie hormonell wirksame Stoffe enthalten. Hormonell wirksame Stoffe werden in Kosmetika vor allem als Konservierungsmittel und UV-Filter eingesetzt. Die Stoffe können über die Haut in den Körper aufgenommen werden. Sie werden mit gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, die in den letzten Jahrzehnten welt- weit immer häufiger auftreten. Dazu gehören ein Rückgang der Spermienqualität und -anzahl, bestimmte hormonbedingte Krebsarten wie Brust-, Prostata- und Hodenkrebs, verfrühte Puber- tät bei Mädchen, sowie Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern. (Quelle: BDH-Newsletter Nr. 386) Lesen Sie die ganze Studie hier

Neue Therapierichtlinie

Antibiotika, Schmerzmittel, Kombi-Präparate: Körperliche Leiden kann man heutzutage schnell in den Griff bekommen. Doch viele gehen zu sorglos mit Arzneimitteln um – mit teils gefährlichen Folgen. Den ganzen Artikel hier lesen: Kluger Rat oft besser als teure Pillen [24 KB]

Diagnose Myom: Einflussfaktor Ernährung
„Die Angst vor dem Verlust meiner inneren Mitte ist
keine blöde Gefühlsduselei – ich bin da nicht allein.“

Interview mit der Buchautorin Gudrun Brachhold
"Das Myom-Kuchbuch - Eine hormonfreie Ernährung"
und Gründerin der Selbsthilfegruppe Myome
(Quelle: FFGZ Köln & www.uterus-myomatosus.net)

Stress-Syndrome, Burn-out, depressive Verstimmung

Fachübergreifende Therapiekonzepte, ganzheitliche Naturheilkunde, Yoga, Tiefenentspannung, Atemschulung, Massagen, psychologische Beratung & moderne Labordiagnostik


Depression: Unterschiede bei Frauen und Männern

Die Ausgabe 2/2013 der Reihe GBE kompakt beschäftigt sich anlässlich der Woche der Seelischen Gesundheit mit dem Thema „Diagnose Depression“. Aufgrund ihrer Häufigkeit, Komplika-
tionen und Folgen gehören Depressionen zu den bedeutsamsten psychischen Erkrankungen. Die Autoren Stephan Müters, Jens Hoebel und Cornelia Lange beschreiben u. a. mögliche Ursachen für geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Diagnose Depression. Anhand von Daten der Studie "Gesundheit in Deutschland aktuell" (GEDA) aus den Jahren 2009 und 2010 stellen sie fest, dass Frauen die Diagnose Depression häufiger erhalten als Männer. Des Weiteren wird auch auf den Zusam-
menhang zu Sozialstatus, Erwerbstätigkeit, Familienstand und sozialer Unterstützung eingegangen.
Robert-Koch-Institut, GBE kompakt 2/2013: hier

Behandlung von Wechseljahresbeschwerden mit Phytotherapie/Traubensilberkerze (Cimicifuga rac.)
Viele Frauen suchen nach Alternativen zur klassischen Hormontherapie. Hier bieten sich pflanzliche Präparate an, deren Inhaltsstoffe ähnliche Wirkungen haben wie die Östrogene (sog. Phytoöstrogene). Der propagierte Vorteil der Phytoöstrogene ist,
dass sie selektiv wirken, d.h. sie entfalten ihre Wirkungen vor-
nehmlich dort, wo sie sollen (im Gehirn und im Herz-Kreislauf-System),
aber nicht an anderen Orten (an der Brust oder der Gebärmutter).
Quelle: Carstens-Stiftung. Lesen Sie den ganzen Artikel hier

Schwangerschaft & Geburt

Begleitung in der Schwangerschaft, Vorbereitung auf die Geburt, ganzheitliche Naturheilkunde, Homöopathie, Ayurveda, Massagen, Yoga, psychologische Beratung

Studie zu Yoga in der Schwangerschaft
(Auszug aus "Yoga aktuell")
Dank seines vielfältigen positiven Einflusses auf Körper und Seele tut Yoga gerade auch während der Schwangerschaft gut. Schließlich liegt es nahe, dass Yoga durch seine muskel- kräftigende, wirbelsäulenentlastende und entspannende Wirkung sowie durch die Verbesserung der Sauerstoff- versorgung und Stärkung der Organe in dieser Zeit, wenn der Körper in besonderer Weise beansprucht wird und frau auch emotional eine intensive Phase durchlebt, eine willkommene Unterstützung darstellt. Doch damit nicht genug: Wie das renommierte Vivekananda Kendra Institut in einer neuen Studie herausfand, verringern Yogaübungen das Risiko für Kompli- kationen wie schwangerschaftsbedingten Bluthochdruck. Zudem ist Yoga während der Schwangerschaft nicht nur für die werdende Mutter eine Wohltat, sondern trägt auch zur Gesundheit des heranreifenden Kindes bei. So zeigte die Untersuchung, an der 335 Schwangere teilnahmen, dass in der Gruppe derjenigen, die täglich Asanas, Pranayama und Meditation praktizierten, seltener Frühgeburten auftraten und deutlich weniger Babys untergewichtig zur Welt kamen als in
der Kontrollgruppe. Lesen Sie den ganzen Artikel hier Yoga Aktuell

Kinderwunsch

Naturheilkundliche und begleitende Behandlung bei unerfülltem Kinder- wunsch, psychologische Beratung & Begleitung, Yoga & Yogatherapie, Ayurveda, Ernährung & Lebensweise, Phyto- therapie, Homöopathie, moderne Labordiagnostik, fachübergreifende Therapiekonzepte, orthomolekulare Therapie, Mineralstoffe & Vitamine, Ausleitung & Entgiftung, Aufbau & Regeneration

Homöopathie bei weiblichen Fruchtbarkeitsstörungen
Vergleich zwischen homöopathischer Behandlung und konventioneller Hormontherapie
Ausgewählt wurden Probandinnen zwischen 20 und 40 Jahren, die sich seit mehr als 2 Jahren ein Baby wünschten, unter hormonellen Störungen litten und mindestens einen durch- gängigen Eileiter hatten. Bei den Partnern wurden ein normales Spermiogramm und weitere positive Testergebnisse voraus- gesetzt. Daraufhin wurden die Frauen zufällig in zwei Gruppen eingeteilt: Eine Homöopathie-Gruppe und eine Hormontherapie-Gruppe. Alle Teilnehmerinnen wurden jeweils individuell behandelt. In den Studien gab es bei beiden Behandlungsformen etwa gleich hohe Schwangerschaftsraten, wobei es in der Hormontherapie-Gruppe weitaus mehr Fehlgeburten gab. Die Baby-take-home-Rate lag hier also deutlich niedriger. In der Homöopathie-Gruppe hingegen traten nicht nur keine Neben- wirkungen auf - bei mehr als der Hälfte der Frauen verbesserten sich außerdem die Hormonwerte deutlich, bei über 2/3 der Frauen nahmen auch andere Beschwerden ab, über die sie zu Beginn der Behandlung geklagt hatten. Für Patientinnen in der Homöopathie-Gruppe waren weniger Kontrollen nötig, häufigere Arztbesuche und lange Wartezeiten entfielen. (Carstens-Stifung 26.07.2011 Kompletter Artikel hier)

10. Mai: Der Tag gegen den Schlaganfall
Der bundesweite Tag gegen den Schlaganfall steht in diesem Jahr ganz unter dem Zeichen „Sorge für dich - Verlängere deine Zeit" und stellt Vorsorge und Früherkennung in den Mittelpunkt. Der Grund: Experten sprechen davon, dass bis zu 70 Prozent der Schlaganfälle in Deutschland langfristig vermeidbar sind. Entscheidend dafür sind ein gesunder Lebensstil und die Kontrolle der Risikofaktoren. Die vielleicht wichtigste Erkenntnis dabei ist eine ganz einfache: Die Voraussetzung für eine Minderung des Schlaganfall-Risikos ist nicht, sein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen. Häufig reicht es schon, sich rechtzeitig mit seinen persönlichen Risikofaktoren auseinanderzusetzen. Mehr dazu finden Sie hier: http://www.schlaganfall-hilfe.de/10-mai-2012
Lesen Sie hier welchen Beitrag Yoga leisten kann: schlaganfall-hilfe.pdf [17 KB]

Yoga bei Fatigue nach Brustkrebs
Regelmäßige Yoga-Übungen bewirken bei Frauen mit Brustkrebs
signifikante Verbesserungen bei der Schwere der krebs-
bedingten Fatigue (franz. "Müdigkeit") und hatten einen deutlich
positiveren Einfluss auf ihren Lebenselan. Für die Studie teilten kalifornische Wissenschaftler 31 Patientinnen in 2 Gruppen auf: Eine Gruppe beteiligte sich 12 Wochen lang an Yoga-Übungen (Iyengar/Hatha 2x90Min./Woche) während die Kontrollgruppe nur einen "Gesundheits- unterricht" bekam, der aus Vorlesungen zu Fatigue und psychischen Beeinträchtigungen bei Krebs bestand. 12 Wochen lang und auch 3 Monate nach dem Ende dieser "Behandlung" war die Verbesserung von Fatigue und Lebenselan der Yoga-Übenden signifikant gegenüber der nur unterrichteten Gruppe.
http://www.carstens-stiftung.de (21.02.2012 / DHZ 02/2012)

Yoga statt Pillen?
Prof. Dr. Andreas Michalsen, Chefarzt der Abteilung für Natur-
heilkunde im Immanuel Krankenhaus Berlin und Vorstands-
vorsitzender der Carstens-Stiftung, erläuterte im Experten-
gespräch zur Deutsche Welle-Sendung "Fit&Gesund" die
therapeutischen Möglichkeiten von Yoga alleine und als
integrative Medizin. Schwerpunkt bildeten insbesondere
chronische Leiden (wie z. B. Stress, Rücken-, Nacken-,
Schulter-Schmerzen, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems,
Bluthochdruck, Depressionen u.a.).
Verfügbar als Video-Mitschnitt Deutsche Welle, 08.03.2012: hier klicken

Menopause: Frühe Hormontherapie und Brustkrebsrisiko
Das relative Risiko für Brustktrebs verdoppelt sich bei Frauen, die innerhalb der ersten fünf Jahre nach der Menopause mit einer Kombinationstherapie mit Östrogen plus Gestagen beginnen (0,30% pro Jahr vs. 0,60% pro Jahr)
Quelle: mediknowledge 31.01.2011 / Mehr dazu finden Sie hier

Hormonersatztherapie - Die entscheidende Studie (Auszug aus "Naturheilkundliche Artikel von Dr. med. Schmiedel / Hormonersatztherapie")
In Amerika war man schon weiter: 1992 wurde eine große Studie mit dem Ziel geplant, den Nutzen einer HET bei postmenopausalen (nach den Wechseljahren) Frauen wissenschaftlich zu untermauern. 16.000 Frauen erhielten dabei eine Östrogen-Gestagen-Kombination oder ein Placebo (Scheinmedikament). Man erwartete, daß in der Gruppe der „richtig“ behandelten Frauen weniger Herzinfarkte, Schlaganfälle, Knochenbrüche und andere Erkrankungen aufträten, die sonst im Alter gehäuft vorkommen. Aufgrund einer Zwischenprüfung wurde diese bislang weltweit größte Studie zur Hormonthematik vom NIH (Nationales Gesundheitsinstitut der USA) vorzeitig bereits nach fünf anstelle der geplanten neun Jahre abgebrochen, da die eine Gruppe der Patientinnen statistisch signifikante Nachteile aufwies. Der Abbruchgrund war aber ein anderer als von den Wissenschaftlern und den Pharmavertretern erwartet worden war: Die Studie wurde beendet, weil die mit Hormonen behandelte Gruppe mehr Brustkrebs und Herzinfarkte aufwies als die mit Placebo behandelten Frauen. Die Ergebnisse im Einzelnen: Von 10.000 Frauen unter Placebo waren pro Jahr 30 an Brustkrebs erkrankt, in der Hormon-Gruppe waren es jedoch ganze 38, also acht Brustkrebsfälle mehr pro Jahr pro 10.000 Frauen unter der verwendeten Östrogen-Progesteron-Kombination! Dies entspricht einer relativen Zunahme von mehr als einem Viertel. Darüber hinaus müssen von diesen 10.000 Frauen immerhin sieben mit einem zusätzlichen Herzinfarkt, acht mit einem Schlaganfall und achtzehn mit einer Thrombose rechnen. Der Nutzen von sechs vermiedenen Darmkrebsfällen und fünf Oberschenkelhalsfrakturen weniger sei an dieser Stelle nicht verschwiegen, aber entscheidend ist, „daß die Nachteile die Vorteile an Häufigkeit übertreffen“, so Jacques Rossouw vom National Heart, Lung, and Blood Institute. Lesen Sie den ganzen Artikel hier: http://www.gesundheitstipps.wicker-kliniken.de/naturarzt/Hormonersatztherapie.html

HORMON YOGA & Hormonberatung

Die hormonelle Yoga- Therapie bei hormoneller Dysbalance wie z.B. PMS, Menstruations- beschwerden, Hitze- wallungen, Haarausfall, Wechseljahrsbe- schwerden, unerfüllter Kinderwunsch, depressive Verstimmung, etc.

Die hormonelle Yoga-Therapie
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weitere Informationen dazu finden Sie hier [87 KB]
-> den Fragebogen dazu finden Sie hier [79 KB]