Vertrauen Sie auf 20 Jahre Yoga-Erfahrung und
fundiertes medizinisches Hintergrundwissen!

Oberstes Ziel der naturheilkundlichen Alternativen zur Hormonersatztherapie ist zunächst immer eine mögliche "Reaktivierung" der hormonproduzierenden Drüsen und Gewebe. Hierzu kann Hormonyoga einen sehr wertvollen Beiträg leisten. Begleitend oder alternativ können sich auch sehr gute Ergebnisse z.B. mit Homöopathie, Phythotherapie, Ayurveda, Massagen u.a. erzielen lassen. Ich berate Sie gerne individuell und erstelle für Sie Ihren persönlichen Therapieplan.

HORMON YOGA ist eine Kombination aus gezielten Körperhaltungen, dynamischen Übungen, energiereichen Atemtechniken und besonderen Energielenkungen, die auf hormonproduzierende Drüsen und Organe wirken (vornehmlich Hypophyse, Schilddrüse, Nebennieren und Eierstöcke) und dadurch unser Hormonsystem anregen und harmonisieren.
In Begleitung eines erfahrenen Therapeuten kann HORMON YOGA eine Alternative zur Hormonersatztherapie sein. HORMON YOGA wirkt darüber hinaus energetisierend, baut Stress ab, stärkt das Immunsystem, löst Energieblockaden und mobilisiert die Wirbelsäule. Und es können sich insgesamt ganzheitlich verjüngende Wirkungen zeigen.

Für wen ist die HORMON-YOGA Übungsreihe geeignet?
Sowohl Frauen ab Mitte/Ende 30 als auch Frauen in höherem Lebensalter, die sich schon in der Menopause befinden, profitieren von HORMON YOGA. Darüber hinaus kann HORMON YOGA auch für jüngere Frauen unterstützend sinnvoll eingesetzt werden z.B. bei unerfülltem Kinderwunsch, verfrühtem Klimakterium/Menopause, Zyklusstörungen und ähnlichen Beschwerden.

-> Weitere Informationen Die hormonelle Yoga-Therapie [87 KB]
-> auch als Einzel- und Paartherapie (z.B. bei unerfülltem Kinderwunsch)
-> weitere Angebote wie z.B. Hormonberatung, moderne Labordiagnostik, Massagen, Ernährungsberatung, Homöopathie, Phytotherapie

-> Dinah Rodrigues über Hormon Yoga (Quelle: Brigitte Women)

-> Termineanfrage & individuelle Beratung hier

Kontraindikationen HORMON YOGA:
HORMON YOGA ist nicht geeignet
- bei Schwangerschaft und bis 3 Monate nach Entbindung
- bei hormonell bedingtem Brustkrebs
- bei größeren Myomen (ggfs.nur mit ärztl. Erlaubnis)
- bei fortgeschrittener, schwerer Endometriose
- nach Herz-OP und akuten Herzleiden (ggfs.nur mit ärztl. Erlaubnis)
- bei schwerer Osteoporose (bei leichter Osteoporose empfehlenswert)
- nach jeder OP nur mit ärztl. Erlaubnis
- bei jeder Art von Bauchschmerzen unbekannter Ursache (vorher ärztl. abklären lassen)